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28.05.2020

DFG fördert wissenschaftliche Studie zum Erforschen des Einflusses der Uterotomienahttechnik beim Kaiserschnitt auf die Uteruswandstabilität in Folgeschwangerschaften

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Weltweit steigt sowohl die Anzahl der Kaiserschnitte als auch die Rate lebensbedrohlicher Uterusrupturen bei vaginalen Geburten nach einem Kaiserschnitt. Daher besteht ein dringender Handlungsbedarf, die Ursachen einer schlechten Wundheilung der Gebärmutternaht zu ergründen, um  mögliche Strategien zur Prävention der Uterusnarbendehiszenz zu erarbeiten. 

Seit 2017 führen PD Dr. med. Thorsten Braun und Dr. med. Alexander Schwickert aus der Klinik für Geburtsmedizin detaillierte Vorarbeiten im Rahmen einer klinisch-experimentellen Studie zur Quantifizierung der Gebärmutterwundheilung nach Kaiserschnitt durch (siehe https://geburtsmedizin.charite.de/forschung/quwacs_studie). Am 19.05.2020 erfolgte die Bestätigung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dass das geplante umfangreiche grundlagenwissenschaftliche Folgeprojekt mit 547.000 € gefördert wird. Die geplante Studie ist in ihrem Design und Umfang weltweit einzigartig auf dem Gebiet der Uterusnarbenforschung.

Wir gratulieren dem Forscherteam und hoffen auf wegweisende Erkenntnisse zur Kaiserschnittnarbenheilung.

Kontakt

Prof. Dr. med. Thorsten Braun

Leitender Oberarzt CVKCharité – Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Augustenburger Platz 113353 Berlin

Campus- bzw. interne Geländeadresse:Mittelallee 9

CVK, Mittelallee 9


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